24 research outputs found

    A képtudomány módszerei a neveléstudományi és társadalomtudományi kutatásban

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    A képek világában élünk. Festmények, szobrok, rajzok, lenyomatok, fényképek és filmek őrzik az adott korokhoz kötődő társadalmi, kulturális és antropológiai jelenségekről alkotott elképzeléseket és nézeteket. A vizuális média jelentősége az utolsó évtizedben számottevően nőtt - különösen a gyermekek és a fiatalok világában a televízió és a z új információs és kommunikációs technológiák térnyerése által, amelyek elsősorban a vizualitásra épülnek (vesd össze: Fuchs, 1997, 265. o.; tíurgin, 1982, 1996; Burnett, 1995)

    Bildwissenschaftliche Methoden in der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Forschung

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    Die Autorinnen beschreiben den Inhalt ihres Aufsatzes so: 'In Kapitel (2) gehen wir auf die Quellenspezifik der Fotografie ein, ihr Verhältnis zur Wirklichkeit, die Rolle des Zufalls und die Bedeutung der Kameratechnik, in (3) fassen wir den Quellenwert der Fotografie zusammen und beschreiben die Leistungen des Zusammenspiels von intendiertem und nicht-intendiertem Bildsinn für die Erziehungs- und Sozialwissenschaften, dann stellen wir die methodischen Schritte für Analysen einzelner Fotografien und großer Fotobestände dar (4); Anwendungsmöglichkeiten aus der erziehungshistorischen und empirischen Forschung werden an einem Beispiel aus der Schulgeschichte zugleich mit den Leistungen der Einzelbildanalyse demonstriert, die Rolle der Fotografie für die Kindheits- und Jugendgeschichte wird vorgestellt (5). In einem Fazit werden die Möglichkeiten und Grenzen der Methode und der Quelle diskutiert (6).' (Autorenreferat

    Das reflektierte Bild. Die seriell-ikonografische Fotoanalyse in den Erziehungs- und Sozialwissenschaften

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    Die Entwicklung dessen, was wir immer häufiger mit visueller Kultur bezeichnen, ist wesentlich mit der Durchsetzung visueller Medien verbunden, insbesondere der Fotografie. Sie hat seit ihrer Erfindung in allen gesellschaftlichen Bereichen Funktionen übernommen, und sie ist heute das basale Medium der neuen Bildmedien. Die technischen Bilder sind nicht nur im öffentlichen Raum omnipräsent, sondern ebenso im privaten, und beinahe jeder ist nun selbst Bildproduzent. Angesichts dieser Entwicklungen wird der theoretische Diskurs in den Erziehungswissenschaften über die Bedeutung des Visuellen für das Aufwachsen und die Bildung ebenso schmerzlich vermisst wie methodische Zugänge zur Erschließung visueller Quellen. Die hier vorgelegte Arbeit macht es sich vor diesem Hintergrund zur Aufgabe, Fotografie als Medium in ihrer Bedeutung für die erziehungswissenschaftliche Forschung hervorzuheben und damit den Diskurs um das Visuelle in Erziehungsverhältnissen zu beleben und um die fotografische Perspektive zu erweitern. Es werden methodologische Grundlagen für einen quellenkritischen Umgang geschaffen und Standards für die Auswertung von (fotografischen) Bildern entwickelt, die ebenso für sozialwissenschaftliche und historische Untersuchungen gelten. Dabei werden die indexikalischen und ästhetischen Qualitäten der Fotografie unter der Prämisse der sozialen Praxis des Fotografierens und der spezifischen Produktions-, Distributions- und Rezeptionsverhältnisse des (technischen) Massenmediums gewürdigt. (DIPF/Orig.

    Anthropologie als Thema und Problem in der Erziehungswissenschaft. Vielfalt der Methoden, Desiderat des Pädagogischen

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    In ihrem einleitenden Aufsatz erläutern die Autorin und der Autor das Thema des Beiheftes und skizzieren zunächst die Diskussionslage zu dem Begriff der „Pädagogischen Anthropologie“. Dabei wird die „Wissenschaft vom Menschen“ sowohl unter philosophischer, als auch unter empirischer (auch historischer) Perspektive beleuchtet. Sie beschreiben den sich wandelnden Einfluss der Bezugsdisziplinen der Pädagogischen Anthropologie und sehen eine Verschiebung von dem philosophisch-geisteswissenschaftlichen hin zu einem naturwissenschaftlich-sozialwissenschaftlichen Schwerpunkt. Das vorliegende Beiheft soll „der offenen und vernachlässigten Frage nach einer pädagogischen Spezifik der Anthropologie neue Aufmerksamkeit verschaffen“. (DIPF/Orig./Hhl.

    Resisting bodies. Non-conformity and obstinacy of movements

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    Statt eines optimistischen Begriffs von Bewegung als Bildung wird die These eines ambivalenten Bewegungsbegriffs vertreten, der sowohl die Unterwerfung und Anpassung der Körper beinhaltet als auch die zum Teil nur minimalen Spuren seiner Unverfügbarkeit. Theoretisch werden die soziale Formiertheit der Körper und gleichzeitig die Spielräume des Verhaltens diskutiert. Empirisch wird dies an Fotografien aus der oppositionellen Frauen-Friedensbewegung der DDR in den 1980er Jahren erörtert. (DIPF/Orig.)Instead of following a purely optimistic notion of movement as education, this article supports an ambivalent conception of body and motion that is based on the idea that bodies can be subjugated, adapted and still maintain traces of unavailability. The underlying theoretical approach of the social formation of bodies and the possibilities of behaviour are discussed. Photographs that show the oppositional GDR women\u27s peace movement in the 1980s are empirically analysed. (DIPF/Orig.

    Sichtbarkeit der Geschichte

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    Historische Bildforschung stellt ein Arbeitsgebiet dar, in dem sich Geistes- und Sozialwissenschaftler/innen unterschiedlichster Spezialisierung aufgrund ihres Interesses am Kulturobjekt "Bild" begegnen können. Da das Netzwerk für Kunstgeschichte im H-Net HArthist und der geschichtswissenschaftliche Fachinformationsdienst H-Soz-u-Kult gemeinsam per Mail wohl die weltweit größte an Fragen historischer Bildforschung interessierte Öffentlichkeit erreichen, lag die Idee zu einem gemeinsamen, disziplinübergreifenden Publikationsprojekt nahe. Die im Historischen Forum Nr. 5 versammelten "Beiträge zu einer Historiografie der Bilder" sind Statements und Reflexionen zum Stand der Historischen Bildforschung. Sie geben einen Eindruck von der Vielfalt der wissenschaftlichen Beschäftigung; sie erheben nicht den Anspruch von empiriegesättigten Studien oder umfassenden Handbuchartikeln
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